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Was ist TCPP FLAME RETARDANT?
TCPP (Tris(1-chlor-2-propyl)phosphat) ist ein Flammschutzmittel, das häufig in Polyurethanschaum in Verbraucherprodukten, in der Hausisolierung und in der Elektronik verwendet wird. Es wird als Zusatz zu Polyurethanschaum verwendet, ist nicht chemisch gebunden und gelangt aus den Produkten in die Raumumgebung.
MARKENNAME: MXFR-V6
QUERVERWEIS-LEITFADEN: ANTIBLAZE V6
CAS-NR.: 38051-10-4
Phosphorgehalt:≈10,5 %
Chlorgehalt: ≈36,5 %
MARKENNAME: MXFR-TEP
QUERVERWEIS-LEITFADEN: TEP
PRODUKTNAME: Triethylphosphat (TEP)
CAS-NR.: 78-40-0
REINHEIT: Min. 99,5 %
WASSER: Max.0,1 %
MARKENNAME: MXFR-TCPP
QUERVERWEIS-LEITFADEN: TCPP
PRODUKTNAME: TRIS(2-CHLOROISOPROPYL)PHOSPHAT
CAS-NR.: 13674-84-5
Säurewert (%): Max. 0.1
Wassergehalt (%): Max.0.1
Flammschutzmittel können einen wichtigen Brandschutz bieten, indem sie die Entzündung verhindern und verzögern, den Verbrennungsprozess verlangsamen und ein Material selbstverlöschend machen.
Strenge Brandschutzvorschriften und Produktsicherheitsstandards können die gesamten Brandbedingungen dramatisch beeinflussen, einschließlich der Entzündungsentwicklung, der Rauchentwicklung, der Fluchtzeit und der Zeit, die dem Rettungspersonal zur Verfügung steht, um zu reagieren.
Unterschiedliche Flammschutzmittel sind notwendig, da Materialien und Produkte, die feuerfest gemacht werden müssen, chemisch und physikalisch unterschiedlich sind und unterschiedliche Verwendungszwecke und Leistungsspezifikationen haben.
Nicht alle Flammschutzmittel sind gleich. Hersteller verwenden in ihren Produkten spezifische Flammschutzmittel, basierend auf den Eigenschaften, Eigenschaften, der Verwendung und potenziellen Entzündungsrisiken des Produkts. Produkthersteller verwenden Flammschutzmittel, um Materialien vor Entzündung zu schützen.
Wie wirken Flammschutzmittel?
Der tatsächliche Mechanismus, durch den Flammschutzmittel einen Brand verhindern oder dessen Ausmaß begrenzen, hängt vom verwendeten Flammschutzmittel ab. Zurück zu Borax: Die Borsäure in diesem Produkt kann bei extremer Hitze Wasser freisetzen. Diese überschüssige Feuchtigkeit kann zum Löschen des Feuers beitragen. Borsäure kann auch zur Verkohlung der Zelluloseoberflächen von Holz und bestimmten Stoffen beitragen. Diese Kohle verlangsamt die Ausbreitung von Feuer.
Bromierte Flammschutzmittel werden häufig in Haushaltsprodukten verwendet, von Matratzen bis hin zu Teppichen und allem dazwischen. Einer der Gründe dafür, dass bromierte Flammschutzmittel so beliebt sind, ist ihre Wirksamkeit bei der Brandbegrenzung. In der Fachsprache besitzt Brom sogenannte „dampfphasenhemmende Eigenschaften“. Bei einem Brand erhitzt sich das Brom und setzt in der Gasphase das Bromatom frei. Diese Eigenschaft trägt dazu bei, das Feuer zu stoppen oder erheblich zu verlangsamen, bevor es seine „Zündtemperatur“ erreicht, wenn sich ein Feuer auszubreiten beginnt.
Sind Flammschutzmittel gesundheitsschädlich?

Obwohl die feuerhemmenden Eigenschaften verschiedener Flammschutzmittel wie eine großartige Erfindung erscheinen mögen, sind sie auch mit mehreren gesundheitlichen Bedenken verbunden. Viele der am häufigsten verwendeten Flammschutzmittel lösen sich langsam aus den Produkten und gelangen in die Umgebung. Es hat sich gezeigt, dass sich diese Chemikalien in der Natur bioakkumulieren und sich vor allem auf Meeresökosysteme auswirken.
Wenn Flammschutzmittel aus Ihren Möbeln, Teppichen, Elektronikgeräten und anderen alltäglichen Haushaltsgegenständen austreten, werden sie über die Haut, durch das Einatmen von VOCs und durch Schlucken in den menschlichen Körper aufgenommen. Organophosphat-Flammschutzmittel haben nachweislich mehrere gesundheitsschädliche Auswirkungen. Vom NIEHS gemeldete Studien haben die Exposition des Menschen gegenüber Organophosphaten mit mehreren schwerwiegenden Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter:
Endokrine und Schilddrüsenstörung
Auswirkungen auf das Immunsystem
Reproduktionstoxizität
Krebs
Nachteilige Auswirkungen auf die Entwicklung des Fötus und Kindes
Neurologische Funktion
Verbleib und Transport von TCPP in Innenräumen
Auswirkungen/Zweck
Sprühpolyurethanschaum (SPF) wird in Wohn-, Gewerbe- und öffentlichen Gebäuden als vielseitiges und wirksames Isolier- und Dichtungsmaterial eingesetzt. Organophosphor-Flammschutzmittel, Tris(1-chlor-2-propyl)phosphat (TCPP, CAS# 13674-84-5), ist eines der vorherrschenden Flammschutzmittel in SPF. Um den Bedenken der Öffentlichkeit hinsichtlich der chemischen Emissionen von SPF Rechnung zu tragen, wurden Forschungsarbeiten durchgeführt, um die Emission von TCPP aus Baumaterialien zu untersuchen und Emissionskontrollmechanismen sowie wichtige Emissionsparameter zu bestimmen. Die Ergebnisse tragen dazu bei, Datenlücken zu schließen und die Unsicherheit bei der Interpretation der Expositionsdaten und der Risikobewertung zu verringern. Es unterstützt den Aktionsplan Chemikalien des EPA Office of Pollution Prevention and Toxics (OPPT) für chemische Bewertungen gemäß dem Toxic Substances Control Act.
Beschreibung
Organophosphor-Flammschutzmittel, Tris(1-chlor-2-propyl)phosphat (TCPP, CAS-Nr. 13674-84-5), ist eines der vorherrschenden Flammschutzmittel in Polyurethanschaumprodukten wie Polyurethanschaum-Sprühisolierungen. Aufgrund seiner relativ geringen Flüchtigkeit hat TCPP langsame Emissionen, aber langfristige Auswirkungen in Innenräumen. Es kann aus den Produkten auslaugen oder diffundieren, an die Umgebungsluft abgegeben werden und sich im Innenraumstaub ansammeln, was zu einer Exposition des Menschen mit möglichen akuten und chronischen gesundheitsschädlichen Auswirkungen führen kann. Das Verständnis des Verbleibs und der Transportmechanismen von TCPP zwischen den Quellen und der Wohnumgebung (Luft, Staub und Innenflächen) ist wichtig, um Risikobewertungen und politische Entscheidungen zum Schutz der menschlichen Gesundheit zu erleichtern. Diese Präsentation fasst die in den letzten Jahren am Center for Environmental Measurement & Modeling der EPA durchgeführten Arbeiten zur Untersuchung des Verbleibs und der Transportmechanismen von TCPP in Innenräumen zusammen. Unsere Forschung entwickelte Methoden zur Untersuchung von TCPP
(1) Sorption an Baustoffen und Konsumgütern,
(2) Emissionskontrollmechanismen und wichtige Emissionsparameter,
(3) Temperatureinfluss auf Emissionen und
(4) Migration von Quellen zu abgesetztem Staub, einschließlich direktem Kontakt und Sorption. Zu den durch Kammertestexperimente gesammelten Daten gehörten Emissionsraten, Sorptionsraten, Material/Luft-Verteilungskoeffizienten, Festphasendiffusionskoeffizienten, Sorptionsratenkonstanten und Konzentrationen in den Quellen. Diese Daten unterstützen die Entwicklung von Stofftransportmodellen zur Vorhersage der TCPP-Emissionen und des TCPP-Transports in Innenräumen. Die experimentellen Daten könnten als grundlegende Modelleingabe für die Entwicklung von Expositionsmodellen verwendet werden. Die Forschung könnte dazu beitragen, die Datenlücken zu schließen und die Unsicherheit bei der Interpretation der Expositionsdaten und der Risikobewertung zu verringern. Diese entwickelten Methoden können für die weitere Innenraumluftuntersuchung der Migrationswege anderer halbflüchtiger organischer Verbindungen (SVOCs) erweitert werden.
5 Hauptkategorien von Flammschutzmitteln
Von Matratzen über Fernseher und Kinderspielzeug bis hin zu Teppichpolstern sind wir von Produkten umgeben, die Flammschutzmittel enthalten. Diese Chemikalien werden Materialien oder Produkten zugesetzt, um die Ausbreitung von Bränden zu verhindern oder zu verlangsamen. Sie sind in die folgenden 5 Hauptkategorien unterteilt:
Halogen:Zu dieser Klasse von Flammschutzmitteln gehören Systeme auf Chlorbasis, aber die vielleicht bekanntesten sind Brom-Flammschutzmittel (BRF). BFRs werden häufig in der Elektronikindustrie sowie in Textilien, Bauprodukten und Beschichtungen verwendet. Brom wird verwendet, weil es aktive Bromatome in die Gasphase abgibt, bevor das Material seine Zündtemperatur erreicht, wodurch die in der Flamme ablaufenden chemischen Reaktionen gelöscht werden. Dadurch kann der Brandvorgang verhindert oder verlangsamt werden, sodass andere Maßnahmen zum Löschen des Feuers ergriffen werden können. Dies ist ein Beispiel für den Ansatz der Dampfphasenhemmung. Ein großes Problem bei dieser Art von Flammschutzmitteln besteht darin, dass sie aus Sicherheitsgründen zunehmend in Produkten verboten werden. Die RoHS-Richtlinie begrenzt beispielsweise speziell die Menge an polybromierten Biphenylen und polybromierten Diphenylethern, die unter anderem in Geräten, IT-Geräten, Beleuchtungsgeräten, medizinischen Geräten, Spielzeug und Halbleitern enthalten sein können.
Anorganische Flammschutzmittel:Viele anorganische Verbindungen werden als Flammschutzmittel oder Katalysator innerhalb eines Flammschutzsystems verwendet. Wenn es um Flammschutzmittel geht, müssen diese Materialien häufig in großen Konzentrationen eingesetzt werden, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Alternativ müssen sie in Verbindung mit anderen Arten von Flammschutzmitteln verwendet werden, um wirksam zu sein. Beispielsweise haben Antimonoxide an sich keine flammhemmenden Eigenschaften, aber in Kombination mit Flammschutzmitteln auf Brom- oder Chlorbasis wirken sie als Synergisten. Dies bedeutet, dass die Antimonoxide als Katalysator wirken und dafür sorgen, dass Brom oder Chlor noch schneller zerfallen und so aktive Bromatome schneller in die Gasphase freisetzen. Die Antimonoxide reagieren auch mit den Brom- oder Chlorverbindungen unter Bildung flüchtiger Antimonhalogenverbindungen. Während Antimonoxide keine flammhemmenden Eigenschaften haben, haben die flüchtigen Antimon-Halogenverbindungen solche, weil sie die hochenergetischen Radikale entfernen, die die Gasphase des Feuers versorgen.
Anorganische Flammschutzmittel, die unabhängig voneinander verwendet werden können, umfassen Aluminium- und Magnesiumhydroxide. Diese Verbindungen stören den Verbrennungsprozess durch die Freisetzung von Inertgasen (wie Wasserdampf), wodurch eine schützende Verkohlungsschicht entsteht, oder durch Energieaufnahme (d. h. die für die Ausbreitung des Feuers verfügbare Energiemenge wird reduziert).
Stickstoff-Flammschutzmittel:Produkte auf Malaminbasis sind die am häufigsten verwendeten Arten von Stickstoff-Flammschutzmitteln. Wenn sich Melamin in der kondensierten Phase befindet, wandeln sich die Molekülstrukturen in vernetzte Strukturen um. Diese Umwandlung fördert die Bildung von Holzkohle, die die Sauerstoffversorgung hemmt. Dies ist ein Beispiel für ein Festphasenkohle-Flammschutzmittel.
Intumeszierende Beschichtungen:Das Ziel von Systemen mit intumeszierenden Beschichtungen besteht darin, Materialien durch die Verhinderung von Verbrennungen vor Feuer zu schützen. Sie werden wie eine Farbschicht auf Produkte aufgetragen und eignen sich daher gut für Baumaterialien wie Stahlträger oder Holz. Bei Hitzeeinwirkung dehnen sich diese Beschichtungen aus und bilden eine feuerbeständige und isolierende Schicht auf dem Material. Diese Schicht schützt das Material vor hohen Temperaturen, wodurch strukturelle Schäden verhindert oder verlangsamt werden können. Zu den üblichen Bestandteilen von Intumescnet-Beschichtungen gehören schaumbildende Verbindungen (Chemikalien, die sich beim Erhitzen zersetzen und große Mengen Gas erzeugen), ein Bindemittel, eine Säurequelle und eine Kohlenstoffverbindung.
Phosphor:Diese Verbindungen werden sowohl chemisch an Materialien gebunden als auch physikalisch als Additiv eingearbeitet. Beim Erhitzen der Phosphorverbindung entsteht Kohle, wodurch die Bildung von brennbarem Gas und der Pyrolyseprozess gehemmt wird. Das Besondere an der Bildung von Kohle ist, dass sie die Freisetzung brennbarer Gase verhindert und gleichzeitig eine Schutzschicht bildet, die das Polymer vor der Hitze der Flamme schützt.
Viele Produkte kombinieren die verschiedenen Arten von Flammschutzmitteln innerhalb des Systems. Dieser Ansatz bietet die Vorteile der verschiedenen Präventions- oder Schadensminderungsmodi. Eine solche Kombination ist Phosphor und Chlor. Phosphor sorgt für die Festphasenkohleschicht und Chlor sorgt für einen Ansatz zur Hemmung der Dampfschicht.
Im Durchschnitt gibt es in der EU jedes Jahr mehr als 4.500 Todesopfer durch Brände.-27 Dies macht 2 % aller tödlichen Verletzungen aus. Brände entwickeln sich von der Entstehung über die Entstehung bis hin zu einem Stadium, in dem die gesamte Wärmestrahlung der Brandfahne, der heißen Gase und der heißen Brandabschnittsgrenzen zur Strahlungsentzündung aller freiliegenden brennbaren Oberflächen innerhalb des Brandabschnitts führt. Dieser plötzliche und anhaltende Übergang eines wachsenden Feuers zu einem voll entwickelten Feuer wird als Flashover bezeichnet. An diesem Punkt wird durch die Energiestrahlung auf den Rauminhalt der gesamte Inhalt auf seine Zündtemperatur gebracht, wodurch sich der Rauminhalt plötzlich und gleichzeitig entzündet. Es wird geschätzt, dass in einem Wohnhaus, das auf allen Ebenen mit funktionierenden Feuermeldern ausgestattet ist, die Bewohner oben schlafen und auf der Hauptebene des Wohnhauses ein Feuer ausbricht, die Bewohner etwa drei Minuten Zeit haben, um zu fliehen, wenn sie überhaupt eine Chance haben wollen Überleben. Das Vorhandensein von Flammschutzmitteln in ansonsten brennbaren Materialien hat zwei mögliche Auswirkungen;
• Das Flammschutzmittel kann die Entwicklung des Feuers insgesamt verhindern oder;
• Das Flammschutzmittel kann die Entstehungsphase des Feuers verlangsamen, indem es den Beginn des Flammenüberschlags verzögert und dadurch das Fluchtzeitfenster verlängert.
In beiden Fällen dient das Flammschutzmittel in erster Linie dazu, das Risiko tödlicher Brände zu verringern.
Die Wirksamkeit des Einsatzes geeigneter Flammschutzmittel ist beispielhaft aus der Einleitung ersichtlich.
Wofür werden Flammschutzmittel verwendet?




Flammschutzmittel werden heute in unzähligen Produkten auf dem Markt eingesetzt. Einige Produkte können aufgrund von Motoren oder der Hitze von Batterien selbst ein Brandrisiko darstellen, während andere entweder sehr leicht entflammbar oder brennbar sind.
Für jedes Produkt können unterschiedliche Arten von Flammschutzmitteln verwendet werden, einige werden sogar kombiniert, um das gewünschte Schutzniveau zu erreichen. Die meisten Produkte, die sie enthalten, fallen in vier Hauptkategorien.
Elektronik und elektrische Geräte
Elektronik ist ein Wunderwerk moderner Technik. Wir haben gelernt, die Kraft der Elektrizität zu nutzen und damit einige ziemlich verrückte Dinge zu tun. Diese Produkte können jedoch überlastet werden, Leitungen können sich kreuzen und manchmal Brände auslösen. Dieser Bereich der Konsumgüter ist auf Flammschutzmittel angewiesen, um zu verhindern, dass Produkte Brände auslösen.
Bau- und Konstruktionsmaterialien
Baumaterialien haben einen langen Weg zurückgelegt, und einige der wichtigsten Fortschritte beziehen sich auf die Sicherheit. Vor hundert Jahren bedeutete ein Hausbrand möglicherweise, dass der ganze Häuserblock oder die ganze Stadt in Flammen aufging. Heutzutage werden Baumaterialien mit Flammschutzmitteln behandelt, was bedeutet, dass Brände im modernen Bauwesen viel langsamer entstehen und sich ausbreiten.
Heim- und Büroeinrichtung
Alles, was bequem ist, ist normalerweise brennbar. Vom Holzrahmen über die Füllung bis hin zur Polsterung sind Möbel ein Pulverfass, das Häuser in Flammen aufgehen lässt. Die flammhemmenden Materialien, die in modernen Möbeln verwendet werden, geben Menschen die dringend benötigte Zeit, um zu fliehen, falls in Innenräumen ein Feuer ausbricht
Transport
Die meisten modernen Transportmittel basieren immer noch auf Verbrennungsmotoren, daher sind Hitze und Feuer allgegenwärtig. Sie sind außerdem mit leicht brennbaren Kraftstofftanks ausgestattet. Sollte sich ein Feuer im Transportmittel ausbreiten, können die bei der Konstruktion verwendeten Flammschutzmittel Ihr Leben retten.
Stoppen Flammschutzmittel tatsächlich die Ausbreitung von Bränden?
Sie fragen sich vielleicht, ob ein Material Flammschutzmittel benötigt oder nicht. Ein Feuer, das heiß genug ist, kann fast alles durchbrennen, oder? Nun ja, irgendwo beginnen Brände. Behandelte Materialien können die Ausbreitung von Bränden möglicherweise nicht stoppen, sie verlangsamen jedoch nachweislich die Ausbreitung von Bränden erheblich und verringern auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Oberfläche überhaupt entzündet.
Wenn Sie in einer Gegend leben, in der es häufig zu Waldbränden kommt, wissen Sie möglicherweise bereits, dass ein großer Teil der Ausbreitung eines Feuers durch heiße Asche erfolgt, die auf angrenzende Grundstücke geweht wird. Wenn Menschen ihr Eigentum mit Flammschutzmitteln behandeln, ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese heiße Asche alles, worauf sie gelandet ist, entzündet, weitaus geringer.
Viele Menschen verdanken Flammschutzmitteln die Rettung ihrer Häuser vor Waldbränden, während ihre Nachbarn möglicherweise nicht so viel Glück hatten.
Bei der Auswahl eines Flammschutzmittels müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden
Flammschutzmittel sind chemische Verbindungen, die Kunststoffen zugesetzt werden, um die Verbrennung zu verhindern, zu verzögern oder zu verlangsamen, die Rauchbildung zu reduzieren und/oder das Schmelzen des Materials zu verhindern (Anti-Tropfen). Diese Zusatzstoffe sind in zahlreichen Alltagsprodukten üblich, um die Entzündung und Verbrennung von Kunststoffen zu verhindern.
Die gebräuchlichsten Flammschutzmittel sind halogenierte Verbindungen, zu denen bromierte und chlorierte Typen gehören. Halogenierte Flammschutzmittel sind bei relativ geringen Belastungen hochwirksam. Die Nachfrage nach halogenfreien bzw. halogenfreien Flammschutzmitteln nimmt zu und umfasst Intumeszenzmittel (auf Phosphorbasis) und Metalloxide. Nichthalogenhaltige Flammschutzmittel erfordern ein höheres Belastungsniveau und häufig zusätzliche Anpassungen, um die mechanischen Eigenschaften des Kunststoffs beizubehalten.
Bei der Auswahl eines Flammschutzmittels müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Um die gewünschte Leistung zu erreichen, ist oft eine maßgeschneiderte Lösung mit mehreren Versuchen erforderlich.
Welche Testanforderungen muss dieses Teil bestehen (Brenndauer, Löschzeit, Flammenausbreitung, Rauchentwicklung, Branchen- und Regierungsvorschriften, mechanische Eigenschaften).
Welche Polymere und Additive werden im Teil verwendet?
Auch das Design, die Form und die Oberfläche des Teils spielen bei der Verbrennung eine entscheidende Rolle.
Flammhemmende Additive können mit dem Basispolymer vermischt oder während der Kunststoffverarbeitung hinzugefügt werden. Manchmal kann eine Verbrennung verhindert werden, indem einfach das Flammschutzmittel einer Oberflächenschicht auf dem Endprodukt hinzugefügt wird.
Beim Verbrennen von Kunststoff werden langkettige Moleküle der Polymerkette in kleinere Kohlenwasserstoffmoleküle und brennbare Gase wie freie Radikale zerlegt – ein Prozess, der Pyrolyse genannt wird. Damit ein Feuer entstehen kann, müssen Brennstoff, Sauerstoff und eine Zündquelle vorhanden sein. Flammschutzmittel wirken, indem sie einen dieser Hauptbestandteile entweder physikalisch oder chemisch stören oder eliminieren. Es gibt einige gängige Methoden, mit denen Flammschutzmittel die Verbrennung hemmen. Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der einzelnen Methoden.
Gashemmung:Halogenierte Verbindungen wie Brom und Chlor sind mit vielen Basispolymeren kompatibel und die häufigsten flammhemmenden Zusatzstoffe. Bei der Pyrolyse entstehen freie Wasserstoff- und Hydroxidradikale. Bei einem Brand zersetzen sich halogenierte Flammschutzmittel thermisch und setzen dabei Chlorwasserstoff und Bromwasserstoff frei, die mit den freien Radikalen in der Flamme reagieren. Diese neu gebildeten freien Radikale umfassen die Halogene und sind weniger reaktiv als die ursprünglichen freien Wasserstoff- und Hydroxidradikale, wodurch das Volumen der für Verbrennungsreaktionen verfügbaren reaktiven Gase verringert wird. Außerdem verlangsamt dieser Prozess die Verbrennung, was wiederum das System kühlt und die Verbrennung weiter reduziert.
Feste Kohlebildung:Diese Form von Flammschutzmitteln besteht oft aus Nicht-Halogen-Verbindungen mit Phosphor- und Stickstoffchemie. Während eines Brandes reagieren diese Arten von Flammschutzmitteln und bilden eine dicke, feste Schicht aus Kohlenstoffkohle auf der Oberfläche des Kunststoffs. Diese feste Schicht isoliert und schirmt den Kunststoff ab und schafft so eine Barriere, die den Verbrennungsprozess unterbricht, indem sie die Freisetzung reaktiverer Gase verhindert.
Endotherme Kühlung:Zu dieser Klasse von Nicht-Halogen-Flammschutzmitteln gehören Metalloxide/hydratisierte Mineralien wie Aluminium- und Magnesiumhydroxide. Bei einem Brand nutzen diese Flammschutzmittel eine endotherme Reaktion, um Wärme abzuführen und Wassermoleküle freizusetzen. Der Kunststoff wird gekühlt und begrenzt die Bildung reaktiver Gase, wodurch der Verbrennungsprozess behindert wird. Die Verwendung hydratisierter Verbindungen als Flammschutzmittel wird häufig durch die niedrigen Zersetzungstemperaturen dieser Materialien eingeschränkt, da die Verarbeitung und Herstellung von Kunststoffen häufig bei hohen Temperaturen erfolgt.
Bei der Auswahl des richtigen Flammschutzmittels für eine bestimmte Anwendung sind viele Faktoren zu berücksichtigen, darunter das verwendete Basispolymer, die spezifischen behördlichen und branchenspezifischen Vorschriften und Standards, die eingehalten werden müssen, sowie die gewünschten Eigenschaften des Polymers wie Viskosität und Dichte . Die Auswahl eines Flammschutzmittels kann eine knifflige Aufgabe sein. Deshalb ist es wichtig, einen Partner wie Amcor zu wählen, der über umfassendes Fachwissen zu verschiedenen Flammschutzmitteln sowie Erfahrung mit modernsten Compoundierungs- und Mischverfahren verfügt. Amcor begleitet Sie durch den Auswahlprozess, um sicherzustellen, dass die richtigen Additive für Ihre spezifische Anwendung ausgewählt werden.
Unsere Fabrik
Wir verfügen über einen stabilen und überlegenen Syntheseweg, ein strenges Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungssystem, ein erfahrenes und verantwortungsbewusstes Team sowie eine effiziente und sichere Logistik. Auf dieser Grundlage sind unsere Produkte bei Kunden in Europa, Amerika, Asien, dem Nahen Osten usw. sehr anerkannt.
FAQ
F: Was sind Flammschutzmittel?
Flammschutzmittel werden aufgrund ihres Vorkommens in der Umwelt und der Bedenken hinsichtlich ihrer möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit untersucht.
F: Wo werden Flammschutzmittel eingesetzt?
Einrichtungsgegenstände wie Sitzschaum und Bezüge (auch für Transportfahrzeuge), Matratzen und Teppiche.
Elektronische und elektrische Geräte wie Computer, Telefone, Fernseher und Haushaltsgeräte.
Bau- und Konstruktionsmaterialien wie Beschichtungen für elektrische Leitungen und Kabel, Polystyrolschaum und Polyurethan-Isolierung wie Sprühschaum.
Da diese Chemikalien nicht leicht abgebaut werden, können sie jahrelang in der Umwelt und im Körper verbleiben. Studien zeigen, dass einige davon für Menschen und Tiere gefährlich sein können.
F: Wie sind Menschen Flammschutzmitteln ausgesetzt?
Chemikalien können aus Produkten in die Luft gelangen und sich dann in Staub, Nahrungsmitteln und Wasser festsetzen, die dann aufgenommen werden können.
Chemikalien gelangen während der Herstellung oder Anwendung in die Luft, das Wasser und den Boden.
Ebenso kann die Verbrennung oder Demontage von Elektro- und Elektronikgeräten (Elektroschrott) die Umwelt mit diesen Chemikalien kontaminieren, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen.
F: Welche potenziellen gesundheitlichen Auswirkungen können Flammschutzmittel haben?
Zu den gesundheitsschädlichen Auswirkungen können endokrine und Schilddrüsenstörungen, Immuntoxizität, Reproduktionstoxizität, Krebs sowie negative Auswirkungen auf die Entwicklung des Fötus und Kindes sowie die neurologischen Verhaltensfunktionen gehören.
F: Woraus besteht Flammschutzmittel?
F: Sind Flammschutzmittel sicher?
Die Europäische Union hat eine umfassende Bewertung von Tetrabrombisphenol-A (TBBPA) durchgeführt, einem Flammschutzmittel, das in der Elektronik verwendet wird.5 Die Bewertung ergab keine Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Verbraucherexposition wurde als unbedeutend eingestuft. Eine Überprüfung von TBBPA durch die kanadische Regierung aus dem Jahr 2013 kam zu dem Schluss, dass „die kanadische Regierung auch zu dem Schluss gekommen ist, dass TBBPA, TBBPA-bis (2-hydroxyethylether) und TBBPA-bis (allylether) bei den derzeitigen Konzentrationen nicht schädlich für die menschliche Gesundheit sind.“ Belichtung."
F: Verhindern Flammschutzmittel tatsächlich die Ausbreitung von Bränden?
Polstermöbel und Matratzen gehören oft zu den ersten Produkten, die sich bei einem Hausbrand entzünden. Der Zusatz von Flammschutzmitteln zu ihren Füllungen und Fasern kann eine zusätzliche Brandschutzschicht bieten und im Brandfall mehr Fluchtzeit ermöglichen.
F: Sind Flammschutzmittel für immer Chemikalien?
F: Wie werden Flammschutzmittel entfernt?
F: Was ist der Unterschied zwischen feuerhemmend und flammhemmend?
F: Lässt sich Flammschutzmittel abwaschen?
F: Was ist das rote Zeug im feuerhemmenden Mittel?
F: Woher wissen Sie, ob etwas feuerhemmend ist?
Auf dem Preisschild oder dem Produktinformationsaufkleber sollte angegeben sein, ob das Material feuerbeständig behandelt ist. Beginnen Sie also dort.
F: Was ist ein Beispiel für ein Flammschutzmittel?
F: Wie lange entgasen Flammschutzmittel?
F: Was ist die Kontroverse mit Flammschutzmitteln?
Diese Chemikalien sind nicht nur zweifelhaft, sondern werden auch mit Krebs, vermindertem Intelligenzquotienten und Hyperaktivität in Verbindung gebracht. Bei der Herstellung, Verwendung und Entsorgung verunreinigen sie auch unsere Luft und unser Wasser.
F: Wie wirken Flammschutzmittel?
F: Was bedeutet der Begriff Flammschutzmittel?
F: Was gilt als flammhemmend?
F: Was ist der Unterschied zwischen feuerbeständig und flammhemmend?
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